Maritim will der AfD „gegenwärtig“ keine Räume mehr vermieten.

15. Februar 2017

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AfDMaritim will der AfD „gegenwärtig“ keine Räume mehr vermieten.-Bundesparteitag soll aber im Maritim Köln stattfinden.
Köln gegen Rechts fordert Kündigung des Vertrages.
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„Verfassungsschutz-Skandal von ungeheurer Dimension“

12. Februar 2017

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Bundesweite Konferenz der Kampagne „Solidarität statt Hetze“ beschließt Blockade des Bundesparteitags der AfD am 22./23. April im Hotel Maritim in Köln und eine Großdemonstration

6. Februar 2017

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Auf Einladung von Köln gegen Rechts – Antifaschistisches Aktionsbündnis trafen sich letzten Samstag ca. 100 Menschen aus knapp 40 Organisationen – Antifaschistische -, Antirassistische Gruppen und bundesweite Organisationen – aus Köln, NRW und der gesamten Bundesrepublik im Bürgerzentrum Ehrenfeld, um zu beratschlagen, wie gegen den Bundesparteitag der AfD im April in Köln effektiv protestiert werden kann. Ergebnis:
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Grußansprache der VVN-BdA Düsseldorf zur Kundgebung am 3.2.2017 „Schaut hin! Rassistische Anschläge sind Normalzustand! Es wird Zeit, endlich Licht ins Dunkel zu bringen!“

3. Februar 2017

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Liebe Freundinnen und Freunde,

Erstmal herzliche Grüße von den Mitgliedern der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen und Antifaschisten !
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Pressemitteilung/ Protestkundgebung vom Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“

2. Februar 2017

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Düsseldorf, den 2.2.2017

Schaut hin! Rassistische Anschläge sind Normalzustand! Es wird Zeit, endlich Licht ins Dunkel zu bringen!

Die gestrige Festnahme des Neonazis Ralf S. sorgte bundesweit für großes Aufsehen. Fast 17 Jahre nach dem Wehrhahnanschlag scheint eine Aufklärung des Attentats endlich in greifbare Nähe zu rücken. Bereits gestern veröffentlichte DSSQ in Zusammenarbeit mit antifaschistischen Gruppen aus Düsseldorf eine Pressemitteilung, in der die Theorie der Einzeltäterthese – wie damals so auch heute – angezweifelt wird.

Erschreckend ist, dass im Zuge des Rechtsrucks der Gesellschaft, rassistisch motivierte Anschläge und Übergriffe durch Neonazis wieder stark zugenommen haben. Staatliche Stellen spielen aber im Kontext von rassistischen Anschlägen immer wieder die Existenz von neonazistischen Strukturen herunter und die Gefährlichkeit bspw. von Reichsbürgern wurde und wird kaum wahrgenommen. Dabei werden mit erschreckender Regelmäßigkeit Waffenlager von extremen Rechten ausgehoben, Sprengstoff in großen Mengen gefunden etc.

Die Ermittlungen der Polizei richten sich bei Anschlägen und Übergriffen nach wie vor viel zu oft auf das migrantische und / oder religiöse Umfeld der Opfer anstatt in rechtsradikalen Kreisen zu ermitteln.

„Wie beim NSU wird versucht, neonazistische Strukturen auf einige wenige oder Einzelne herunterzubrechen“, erklärt Thomas Bose zum Wehrhahnanschlag, „dabei existierte mindestens ein Unterstützer-Umfeld. Man ging gemeinsam auf dieselben Veranstaltungen, Ralf S.’s Waffenladen war fester Bestandteil der Neonaziszene“.

Wir fordern die konsequente und umfassende Aufklärung von rassistischen Anschlägen, wie z.B. auf Flüchtlingsunterkünfte. Gewaltbereite Neonazistrukturen müssen in ihrer Gefährlichkeit ernst genommen und bekämpft werden.

Kundgebung

Schaut hin! Rassistische Anschläge sind Normalzustand! Es wird Zeit, endlich Licht ins Dunkel zu bringen!“

Freitag, 3.2.2017

17.30 Uhr

am S-Bahnstation Wehrhahn Ausgang Ackerstraße

Um symbolisch Licht ins Dunkel zu bringen, sollen alle Teilnehmer/innen bitte Taschenlampen mitbringen!

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Thomas Bose, Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“, Tel.: 01577-4135510

Oliver Ongaro, Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“, Tel.: 0171/53 58 494

https://www.facebook.com/duesseldorfstelltsichquer

http://duesseldorf-stellt-sich-quer.de/

Wehrhahnschlag: Antifaschistische Gruppe bezweifeln damals wie heute die Einzeltäterthese

1. Februar 2017

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Forderung nach Aufarbeitung im Untersuchungsausschuss

Heute hat ein Sondereinsatzkommando der Polizei den mutmaßlichen Attentäter des “Wehrhahn-Anschlages” festgenommen, bei dem vor sechzehn Jahren zehn Menschen mit Migrationshintergrund und zum Großteil jüdischen Glaubens teils schwer verletzt wurden.

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Spiel auf Zeit NS-Verfolgte und ihre Kämpfe um Anerkennung und Entschädigung

31. Januar 2017

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Politik & Gesellschaft

Mo
06.02.2017

19.30 Uhr
nicht im zakk

Ort: Buchladen BiBaBuZe, Aachenerstr. 1, Düsseldorf (am S-Bf Bilk

Wie sich die AfD-Berlin den Umgang mit Obdachlosen vorstellt

29. Januar 2017

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Einmal mehr wird hier der faschistische Grundgedanke der AfD klar: „Minderheiten sind in ihren Augen Abschaum!“

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Brief der Gedenkstätte Buchenwald an Höcke

26. Januar 2017

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AfD – Landesparteitag in Oberhausen

19. Januar 2017

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Am 29. Januar will die AfD erneut einen NRW-Landesparteitag abhalten. Dieses Mal trifft es die Stadt Oberhausen. In der Stadthalle will sich die offen rassistische Partei treffen. Das Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“ wird sich an den lokalen Aktionen, auch denen des zivilen Ungehorsams beteiligen. Um den AfDler*innen unseren Protest deutlich zu machen werden wir uns bereits morgens um 7:00 Uhr am UFA Palast in Düsseldorf treffen und gemeinsam nach Oberhausen fahren. In Düsseldorf und auch sonst nirgendwo ist Platz für Rassismus!FB_IMG_1484860526065

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