Maritim will der AfD „gegenwärtig“ keine Räume mehr vermieten.

15. Februar 2017

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AfDMaritim will der AfD „gegenwärtig“ keine Räume mehr vermieten.-Bundesparteitag soll aber im Maritim Köln stattfinden.
Köln gegen Rechts fordert Kündigung des Vertrages.
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Hayir! Plattform „Nein“ in Europa

13. Februar 2017

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Wir sagen Nein zum AKP-Erdogan Faschismus!

Wir, in Europa organisierte Oppositionelle gegen die AKP Regierung, darunter revolutionäre, fortschrittliche, patriotische kurdische, türkische, lazische, tscherkessische, assyrische, armenische, alevitische, ezidische, christliche und islamische Intuitionen, Intellektuelle, JournalistInnen, AkademikerInnen, Frauen und Jugendorganisationen sowie Einzelpersonen sind zusammengekommen und haben die Plattform „Nein“ in Europa“ gegründet. Unsere Plattform ist offen für weitere Kräfte und hat das Ziel, gegen das vom AKP-Erdogan Faschismus festgelegte Verfassungsreferendum eine breite NEIN Kampagne in Europa durchzuführen.
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„Verfassungsschutz-Skandal von ungeheurer Dimension“

12. Februar 2017

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Offener Brief und Presseerklärung zur Debatte über die an den türkischen Ministerpräsident Binali Yildirim von der TU Berlin verliehene Ehrendoktorwürde

9. Februar 2017

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Sehr geehrter Herr Präsident Prof. Dr. Christian Thomsen,

Sehr geehrte Frau Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend,

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß,

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Angela Ittel,

Sehr geehrte Mitglieder des Akademischen Rats der Technischen Universität Berlin,

mit großer Sorge beobachten wir seit Monaten die politischen Vorgänge in der Türkei:

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Kommenden Samstag Mahnwache/Kundgebung vor dem Maritim Hotel

8. Februar 2017

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Widerstand gegen AfD-Parteitag im Kölner Maritim Hotel wird immer größer
AfD verliert die Nerven

Immer größere Proteste
Nach dem Protest der Kölner Karnevalsbands und Künstler/innen gegen die Abhaltung des AFD-Parteitages im Kölner Maritim Hotel, haben sich jetzt auch Karnevalsgesellschaften wie die „Roten Funken“ dem Protest angeschlossen. Sie fordern vom Maritim Hotel eine Reaktion und bieten der Hotelleitung an, statt dem Parteitag ein „Fest der Kulturen“ an dem Wochenende im Maritim zu veranstalten.
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Bundesweite Konferenz der Kampagne „Solidarität statt Hetze“ beschließt Blockade des Bundesparteitags der AfD am 22./23. April im Hotel Maritim in Köln und eine Großdemonstration

6. Februar 2017

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Auf Einladung von Köln gegen Rechts – Antifaschistisches Aktionsbündnis trafen sich letzten Samstag ca. 100 Menschen aus knapp 40 Organisationen – Antifaschistische -, Antirassistische Gruppen und bundesweite Organisationen – aus Köln, NRW und der gesamten Bundesrepublik im Bürgerzentrum Ehrenfeld, um zu beratschlagen, wie gegen den Bundesparteitag der AfD im April in Köln effektiv protestiert werden kann. Ergebnis:
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Solidarität statt Hetze!6

5. Februar 2017

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Solidarität statt Hetze!

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Am 22./23.4. soll im Kölner Maritim-Hotel der nächste Bundesparteitag der AfD stattfinden. Dort werden die Weichen für den Bundestagswahlkampf im Herbst gestellt. Wenige Wochen vor der Landtagswahl in NRW wird das Wochenende auch die zentrale Wahlkampfveranstaltung der AFD sein.
Wir gehen davon aus, dass die AfD Köln ganz bewusst als Ort gewählt hat: Köln als Stadt der sexuellen Übergriffe am Silvesterabend 2015 und damit gleichzeitig Symbol eines radikalen Umschwungs im Diskurs über Geflüchtete und die Willkommenskultur.
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Grußansprache der VVN-BdA Düsseldorf zur Kundgebung am 3.2.2017 „Schaut hin! Rassistische Anschläge sind Normalzustand! Es wird Zeit, endlich Licht ins Dunkel zu bringen!“

3. Februar 2017

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Liebe Freundinnen und Freunde,

Erstmal herzliche Grüße von den Mitgliedern der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen und Antifaschisten !
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Pressemitteilung/ Protestkundgebung vom Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“

2. Februar 2017

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Düsseldorf, den 2.2.2017

Schaut hin! Rassistische Anschläge sind Normalzustand! Es wird Zeit, endlich Licht ins Dunkel zu bringen!

Die gestrige Festnahme des Neonazis Ralf S. sorgte bundesweit für großes Aufsehen. Fast 17 Jahre nach dem Wehrhahnanschlag scheint eine Aufklärung des Attentats endlich in greifbare Nähe zu rücken. Bereits gestern veröffentlichte DSSQ in Zusammenarbeit mit antifaschistischen Gruppen aus Düsseldorf eine Pressemitteilung, in der die Theorie der Einzeltäterthese – wie damals so auch heute – angezweifelt wird.

Erschreckend ist, dass im Zuge des Rechtsrucks der Gesellschaft, rassistisch motivierte Anschläge und Übergriffe durch Neonazis wieder stark zugenommen haben. Staatliche Stellen spielen aber im Kontext von rassistischen Anschlägen immer wieder die Existenz von neonazistischen Strukturen herunter und die Gefährlichkeit bspw. von Reichsbürgern wurde und wird kaum wahrgenommen. Dabei werden mit erschreckender Regelmäßigkeit Waffenlager von extremen Rechten ausgehoben, Sprengstoff in großen Mengen gefunden etc.

Die Ermittlungen der Polizei richten sich bei Anschlägen und Übergriffen nach wie vor viel zu oft auf das migrantische und / oder religiöse Umfeld der Opfer anstatt in rechtsradikalen Kreisen zu ermitteln.

„Wie beim NSU wird versucht, neonazistische Strukturen auf einige wenige oder Einzelne herunterzubrechen“, erklärt Thomas Bose zum Wehrhahnanschlag, „dabei existierte mindestens ein Unterstützer-Umfeld. Man ging gemeinsam auf dieselben Veranstaltungen, Ralf S.’s Waffenladen war fester Bestandteil der Neonaziszene“.

Wir fordern die konsequente und umfassende Aufklärung von rassistischen Anschlägen, wie z.B. auf Flüchtlingsunterkünfte. Gewaltbereite Neonazistrukturen müssen in ihrer Gefährlichkeit ernst genommen und bekämpft werden.

Kundgebung

Schaut hin! Rassistische Anschläge sind Normalzustand! Es wird Zeit, endlich Licht ins Dunkel zu bringen!“

Freitag, 3.2.2017

17.30 Uhr

am S-Bahnstation Wehrhahn Ausgang Ackerstraße

Um symbolisch Licht ins Dunkel zu bringen, sollen alle Teilnehmer/innen bitte Taschenlampen mitbringen!

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Thomas Bose, Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“, Tel.: 01577-4135510

Oliver Ongaro, Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“, Tel.: 0171/53 58 494

https://www.facebook.com/duesseldorfstelltsichquer

http://duesseldorf-stellt-sich-quer.de/

Langer Marsch!!!

1. Februar 2017

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Seit 18 Jahren ist der Kurdenführer Abdullah Öcalan in Gefangenschaft. Nach Jahre langem Kampf hat der Bruder Mehmet Öcalan und auch die Anwälte seit Monaten keinen Kontakt und auch kein Besuchsrecht. Um dieser politischen Gefangenschaft ein Ende zu setzen, werden in mehreren Städten Märsche organisiert. Auch in Düsseldorf findet ein drei Tägiger Marsch statt. 

Am 2. Februar: aus dem Verein Leverkusen bis nach Düsseldorf Garath ein Fußmarsch von 14km

Am 3. Februar: um 10 Uhr weiter aus Garath nach Düsseldorf Bilk ein Fußmarsch von 10km

Am 4. Februar: um 10 Uhr weiter bis zum Düsseldorfer HbF. Um 13 Uhr wird von da aus mit den Freunden aus Duisburg zum Düsseldorfer Parlament demonstriert. Wir wünschen uns die Unterstützung aller Kurden sowie unseren Freunden. 

Solidarische Grüße 

Navdem Nordrhein 

 

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